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Zukunftstag mit den SchülerInnen der 1. Real

Am 11.11. fand der Nationale Zukunftstag statt. Die Schülerinnen und Schüler der R1 sind an diesem Tag in verschiedene Arbeitswelten eingetaucht. Im Folgenden ein paar Eindrücke:

Jannick, Forstwart

„Das Highlight des Tages war, als wir Bäume gefällt haben!“

 

Chiara, Spital Muri

„Am meisten hat mir die Geburtsabteilung gefallen. Wir durften sogar ein echtes Baby sehen! Nicht so gefallen hat mir, dass wir ein Schweinebein aufschneiden mussten und danach wieder zusammen nähen.“

 

Vanessa, Kundenberaterin Urmeli Stoffwelt

„Ich habe Geschenke zusammengestellt, Wolle eingeräumt, Webbänderpakete erstellt, neue Schnittmuster einsortiert, Stoff geschnitten und eine Musterkarte für eine Kundin erstellt.»

 

Cédric, Fahrzeugschlosser

„ Am Morgen durfte ich schweissen. Das war das erste Mal und es war sehr schwierig. Am Nachmittag konnte ich mit einem Lehrlingstruck mitfahren. Da durfte ich selber bremsen und Gas geben auf das Kommando meines Betreuers.“

 

Valerie, Urma AG

„ Am Nachmittag sind wir dann noch eine Stunde in die Produktion und wir durften unsere Namen und das Firmenlogo einlasern. Es wurde am Schluss so eine kleine Burg, in die man einen Stift reinstecken konnte.“

 

Lisa, Senevita 

„ Mir hat die Technik gefallen, also zB aufs Dach raufgehen und da etwas reparieren.“

 

Albesa, Parfümerie

„Ich habe viele Parfüme ausprobiert und eines hat mir sehr gut gefallen. Ich bekam ein Gratismuster davon.“

 

Manuel, Gartenbau

„Nach der Pause bin ich mit zwei anderen Arbeitern mitgegangen. Als wir da waren, durfte ich helfen, den Bagger von dem Anhänger runterzuholen. Bei den letzten zwei Arbeitern durfte ich zur Deponie mitgehen, wo sie Erde und Steine abliefern.“

 

Leonie, Stiftung Lebenshilfe

„ Ich habe dort mit Menschen zusammengearbeitet, die einen schweren Unfall hatten oder eine Behinderung. Das hat mir sehr gut gefallen, mit solchen Menschen zu arbeiten.“

 

Fabian, Gemeindewerk Seengen

„ Zuerst mussten wir Maschinen putzen. Nachher gingen wir allen Schächten nach im Dorf. Wir mussten rundherum sauber mähen und schaufeln.“

 

Ben, CS IT

„Wir sind um 9 Uhr angekommen, aber gestartet haben wir um 10 Uhr. Wir hatten ein Zoom-Meeting mit Roger Federer.“

 

L., Schreinerei

„Mir hat das Kantenleimen gefallen und das Zuschneiden mit einer speziellen Maschine. Das lange Stehen und das Furnieren hat mir nicht so gut gefallen.“

 

Michael, Gartenbau

„Am Morgen durfte ich Steinmauern füllen. Das Highlight des Tages war, dass ich Rollrasen legen durfte.“

 

Luan, Sager AG

„Was mir besonders gut gefallen hat, ist das Büro und die Znünipause. Was nicht so gut war ist, dass es sehr laut gewesen ist.“

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