Basteln und Backen für den Christchindlimärt 2025

4 Beiträge von SchülerInnen der S2b

Beitrag 1

In Seengen fand am 29. November 2025 der jährliche Christchindlimärt statt. Viele Klassen der Schule haben mitgemacht. Unsere Klasse begann schon Wochen vor dem Markt damit Karten zu basteln. Dafür musste man bei manchen Karten ziemlich geschickt sein, damit man die Leimspuren nicht sieht.

Neben den Karten haben wir auch noch Gebäck verkauft. Es gab Kokosmakronen, Spitzbuben, Mailänderli, Cookies, gebrannte Mandeln, Zimtsterne, Grittibänz und Brezeli.

Schon am Morgen begannen wir damit den Stand aufzubauen und zu dekorieren, der Märt startete um 15 Uhr. Bis 21 Uhr hatte jede/r Schüler/in unserer Klasse ein- oder zweimal Schicht. Die SchülerInnen, die die letzte Schicht hatten, räumten den Stand auf.

Es kamen viele Menschen, viele von ihnen waren freundlich  Es war ein toller Tag.

Beitrag 2

Am Samstag, den 29. November 2025 von 15.00-21.00 Uhr war es so weit, der jährliche Christchindlimärt stand vor der Tür. Wir als Klasse haben schon Wochen vorher angefangen uns vorzubereiten, indem wir zuerst fleissig gebastelt und dann noch gebacken haben.

Das Wetter am Märt-Tag war sonnig und am Abend funkelten die Sterne am dunklen Himmel, richtig weihnachtlich.

Es kamen viele Leute zu unserem Stand, um selbstgebastelte Karten oder auch frische Backwaren zu kaufen. Bereits am Anfang waren schon viele Esswaren verkauft worden.

Es hatte eine richtig entspannte und fröhliche Atmosphäre. Wir wurden oftmals angesprochen, warum wir hier eigentlich mitmachen: Wir sammeln Geld für unser Abschlusslager, damit wir einen richtig schönen Schulabschluss mit unserer Klasse haben können.

Bei uns am Stand konnte man sich nur wohlfühlen, denn wir hatten eine nette und höfliche Ausstrahlung.

Alle Backwaren wurden verkauft. Mit den restlichen Karten gehen wir noch hausieren. Das bedeutet so viel wie mit den Karten von Haus zu Haus gehen und sie versuchen zu verkaufen.

Der Christchindlimärt war ein zauberhaftes und schönes Erlebnis.

Beitrag 3

Am 29. November 2025 begann um 15:00 der Christchindlimärt in Seengen. Unsere Klasse hat im Voraus schon Wochen vorher begonnen, Karten für den Märt zu basteln. Es war viel Arbeit, jedoch war es schön etwas zu machen, was den anderen Leuten eine Freude bereiten kann.  

Dann kam die Woche des Christchindlimärts. Wir begannen jetzt zu backen, denn wir wollten auch leckere Backwaren (u.a. Mailänderli, Brezeli) verkaufen.

Wir wurden jeweils in kleine Gruppen eingeteilt zu je ein oder zwei Schichten. In den Gruppen hatte jeder seine Aufgabe. Wir versuchten alle Wünsche der Kunden zu erfüllen.

Wir haben sogar festgestellt, welche Altersgruppen mehr Karten und welche Altersgruppe mehr Gebäck gekauft hat: 

Die eher älteren Leute kauften mehr Karten, die Jüngeren eher das Gebäck. 

Das liegt vermutlich daran, dass die Jugendlichen nicht mehr viele Karten schreiben, sondern eher kurz eine Nachricht auf WhatsApp schicken.

Der Märt endetet um 21 Uhr und unsere Produkte sind gut verkauft worden. 

Was geschieht mit den restlichen Karten?

Heute, am 2. Dezember gehen wir in den Dörfern umher und versuchen, die restlichen Karten noch zu verkaufen. Das Gebäck war nämlich am Märt ausverkauft. Juhuuu.

Der Märt war ausserdem ein guter Anlass, um sich mal wieder mit Leuten zu treffen, die man lange nicht mehr gesehen hat. Alles in allem war es ein sehr schöner Abend hier in Seengen.

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Beitrag 4

Am Samstag, den 29.11.2025 fand der Christchindlimärt statt. Er ging von 15 Uhr bis 21 Uhr. Meine Kollegin und ich haben an dem Tag zuvor noch Cookies gebacken, aber auch die anderen Mitschüler haben fleissig gebacken und gebrezelt. Einige von der Klasse haben sogar am Mittwochnachmittag vor dem Christchindlimärt noch Brezeli gebacken in der Schule. 

Ausserdem haben wir Karten gebastelt. Jede/r in der Klasse hatte eine Kartenvorlage und fertigte von dieser Vorlage 35 weitere Exemplare. Das ging ganz schön lange, 9 Wochen haben wir gebraucht, um alle Karten fertig zu basteln. Da steckt also eine Menge Arbeit und Mühe drin.

Dann endlich war der grosse Tag da, auf den wir so lange schon drauf gewartet hatten. Jede Person hatte ein bis zwei Schichten von jeweils einer Stunde. Bei den Schichten standen zwei Leute vor dem Stand und zwei Leute hinter dem Stand. 

Um 14:00 kam die erste Schicht und half mit beim Aufstellen. Ich war in der 2. und der 3. Schicht eingeteilt. Zu dieser Zeit kamen sehr viele Leute und der Stand und der Märt waren überfüllt. Aber es hat sehr viel Spass gemacht. Meine Mundwinkel taten sogar am Ende weh, weil ich die ganze Zeit gelächelt habe.

Nach 20:00 gingen die Leute aber dann langsam wieder und es wurde ruhiger. Wir haben alle Gebäcke verkauft. Welch ein Erfolg.